Des idées pour promouvoir l'économie circulaire en Valais ?

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Quelle: {"body":{"de":"<p>Farinet, die Landeswährung im Unterwallis, gibt es nicht mehr. Die Frage der lokalen Zirkulation von Finanzströmen bleibt jedoch ein Mittel zur nachhaltigen Förderung der lokalen Wirtschaft. Ziel ist es, ein Hybridmodell zwischen Farinet, einer traditionellen Analogwährung, und WIR, einer Tauschwährung, die bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglicht, zu schaffen. Daher der Name eFarinet. Diese Währung sollte von der Kantonalbank oder einem Spin-off der Kantonalbank lanciert werden, die eine lokale Berufung hat oder haben würde und von einer Staatsgarantie profitieren würde. Dank ihres bereits etablierten Netzes und ihres Transaktionssystems wäre sie somit in der Lage, diese Walliser Währung ohne allzu grosse Schwierigkeiten für Unternehmen und Privatpersonen einzuführen, die im Wallis etabliert sind oder im Wallis Geschäfte machen wollen. Die Vorteile wären zweifacher Art, nämlich die der traditionellen lokalen Währung und die des elektronischen Geldes. Der Staat und die öffentlichen Behörden wären ebenfalls aufgefordert, eFarinet zu akzeptieren und im eFarinet zu bezahlen. Man könnte so weit gehen, die Löhne in dieser Währung oder zumindest einen Teil des Gehalts zu zahlen und natürlich Steuern zu entrichten. Die Emissionsbank könnte dann wie die Nationalbank funktionieren, indem sie ihre eigene Währung herausgibt, wodurch eine Refinanzierung vermieden und Kredite und Hypotheken zu sehr vorteilhaften Zinssätzen für die Mitglieder angeboten werden könnten.</p>","fr":"<p> Le Farinet, monnaie locale présente dans le Bas-Valais a cessé d'exister. Or la question de la circulation locale des flux financiers reste un moyen de favoriser durablement l'économie locale. Il s'agirait ici de créer, un modèle hybride entre le Farinet, monnaie analogique traditionnelle et le WIR, monnaie d'échange permettant un trafic de paiement sans espèces. D'où son nom eFarinet. Cette monnaie devrait être lancée par la Banque Cantonale ou une spin off de cette dernière, qui a ou aurait vocation locale et bénéficierait de la garantie d'Etat. Elle pourrait ainsi, grâce à son réseau déjà établit, son système de transaction mettre en place sans trop de difficulté cette monnaie valaisanne pour les entreprises et particuliers établis ou désirant faire commerce en Valais. Les avantages seraient doubles, à la foi ceux de la monnaie locale traditionnelle et ceux de la monnaie électronique. L'Etat et les collectivités publiques seraient également invitées à accepter et payer en eFarinet. On pourrait aller jusqu'à verser des salaires dans cette monnaie ou du moins une partie du salaire et bien entendu payer ses impôts. La banque émettrice pourrait alors fonctionner comme la banque nationale en émettant sa propre monnaie, évitant ainsi le refinancement et offrant des crédits et hypothèques à des taux très avantageux pour les membres.</p>"},"title":{"de":"","fr":"Le Farinet est mort, vive le eFarinet"}}

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